Suchmaschinen


Ecosia - die Suchmaschine, die Bäume pflanzt

 

100% der Gewinne für den Planeten

Ecosia investiert seinen gesamten Gewinn in den Klimaschutz, wobei mindestens 80% davon Baumpflanzprojekte auf der ganzen Welt finanzieren.

Die Privatsphäre hat  Priorität

Sie legen kein Profil von dir an und verkaufen auch keine personenbezogenen Daten an Werbeunternehmen. W

Radikale Transparenz

Informiere dich jederzeit über unsere neuesten Baumpflanzprojekte, unsere Einnahmen aus euren Suchanfragen und unsere Investitionen. Keine Geheimnisse, kein Greenwashing.

Mehr als klimaneutral

Unsere Solarpanels erzeugen doppelt so viel Energie wie eure Suchanfragen verbrauchen, sodass mehr erneuerbare Energie (und ergo weniger fossile Brennstoffe) ins Stromnetz gelangen.


DuckDuckGo

Eine echte Alternative stellt DuckDuckGo dar. Hier haben die Programmierer besonders beim Bedienkomfort einen echten Gegenentwurf zu Google entwickelt. Prinzipiell setzt die Ente auf Qualität statt auf Quantität. In einem Kasten über den Suchergebnissen findet man gleich die wichtigsten Fakten zum Thema. Rechts neben dem Listing gibt es weitere Begriffsvorschläge für eine vertiefte Suche. Die Ergebnisse selbst beschränken sich zunächst auf eine bestimmte Anzahl von Links. Wenn der Sucher noch mehr wissen möchte und weiter nach unten scrollt, wird die Liste automatisch durch weitere Ergebnisse ergänzt.


Qwant 

https://www.qwant.com/?home=daily&locale=de_DE 

 

Diese Suchmaschine hebt sich vor allem durch ihr hippes Look-and-Feel von anderen Angeboten ab. Gleichzeitig liefert sie ausgezeichnete Suchergebnisse. Neben der allgemeinen Suchmaschine bietet Qwant auch eine eigene Musik- und Kindersuchmaschine an.

Die Suchmaschine aus Frankreich wird überwiegend durch staatliche Unterstützung ermöglicht. Möchte man Qwant als Standardsuche nutzen, so muss man im Browser ein Add-on installieren.

Für das Smartphone gibt es eine App.


Startpage

https://www.startpage.com/de/ 

 

Die niederländische Suchmaschine ist manchen vielleicht noch unter dem Namen Ixquick bekannt. Sie nutzt den Google-Index, anonymisiert aber die User-Daten.

Die Qualität der Suchergebnisse ist sehr zufriedenstellend. Einige Einstellungsmöglichkeiten im Bereich der Privatsphäre werden sogar Informatik-Lehrende begeistern, wie z. B. die Serverauswahl. Leider lässt sich die Bildersuche nicht nach Nutzungsrechten filtern, das ist für die Vorbereitung von Referaten oder Schüler/innen-Projekten nicht hilfreich. Über Startpage gelangt man auch anonym auf andere Seiten, sofern diese das nicht ausschließen. Die Einkommensquelle von Startpage ist nicht-personalisierte Werbung.

 

Um Startpage als Standardsuche zu nutzen, kann im Browser ein Add-on installiert werden.

Am Handy lädt man eine App herunter.


Kidipedia

 

Die Internetseite "kidipedia" wurde an der Universität Duisburg-Essen entworfen und an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz weiterentwickelt.

Auf dieser Seite kann man als Benutzer nicht nur Beiträge lesen, man kann sie direkt im Browser verändern bzw. ergänzen.

Inhalte können als Texte, Bilder, Zeichnungen, Video- oder Audiodateien eingegeben werden. 

Die NutzerInnen von "kidipedia" sind in unterschiedliche Gruppen eingeteilt.

Es gibt die Gruppen ‛Klasse 1 + 2’, ‛Klasse 3 + 4’, ‛Klasse 5 + 6’ und "Erwachsene".

Das Besondere ist dabei, dass Beiträge der jeweiligen Klassenstufe nur von dieser erstellt und bearbeitet werden können. Die Schülerinnen und Schüler einer anderen Stufe dürfen die Beiträge zwar sehen, aber nicht bearbeiten.